Dieses „wir sitzen auf gepackten Koffern“ ist ja die reine Lüge, wenn es mehr als wenige Stunden vor der Abreise gesagt wird.
Ich wünschte, wir säßen schon! Momentan sitzen wir eher zwischen thematisch sortierten Haufen (Elektronik, Bücher, Klamotten, Strandsachen, Reiseapotheke usw.) und noch nicht abgehakten Checklisten.
Vermutlich ist dieser Zustand des Auf-den-Koffern-Sitzens erst erreicht, wenn selbige ins Auto geladen und wir auf dem Weg zum Flughafen sind.
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Texterin, Redakteurin, Kolumnenschreiberin und Rumreiserin.
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4 Kommentare
Oh Gott, ja, der Linksverkehr. Das wird eine Herausforderung nach der langen Anreise. Ich weiß noch gut, wie es vor 10 Jahren war, als wir völlig gerädert aus dem Flugzeug taumelten, verständnislos den Erklärungen des Campervan-Vermieters lauschten und dann ein bisschen planlos durch Christchurch kurvten. Aber nach ein paar Tagen ist das vorbei, und bis dahin braucht man halt einen Schutzengel *g*.
Das hast Du sofort wieder im Blut. Mir graute nur davor, von der Fähre runterzufahren und plötzlich links fahren zu müssen, allein im Wagen, denn der Liebste fuhr ja den Bus … ;) Aber es ging alles gut!!
Mensch Mensch Mensch!! Das ist soooooooo toll!!!! Blogge bitte ganz viel, damit wir ein bisschen mitreisen können. :-)
Das ist sooo aufregend! Weiß noch, wie wir Anfang 2010 Bus und Benz vollgeladen haben und dann auf nach Schottland … Hatte SOLCHE Angst vorm Linksfahren ;))